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Die Geschichte der
Ober-Grafendorfer Schulnarren

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Fasching in Ober-Grafendorf

Der Fasching hat in Ober-Grafendorf schon lange Tradition. Schon 1914 gab es den ersten Faschingsumzug in der Gemeinde.

Während der Zeit der zwei Weltkriege wurden solchen Feierlichkeiten jedoch weniger Beachtung geschenkt. Erst 1968 wurde die Tradition im Rahmen der Volksschule wieder auferlebt. Seither werden wieder regelmäßig Faschingsumzüge zelebriert.

Die Geschichte des Narrenabends

Am 22. Januar 1974 schlossen sich verschiedene Lehrer und Lehrerinnen der Ober-Grafendorfer Schulen zusammen mit dem damaligen Bürgermeister und Vizebürgermeister. Sie veranstalteten eine Bühnenshow im Gasthaus Steinböck, welches heute die Konditorei Weiss ist. Damit war der Narrenabend in Ober-Grafendorf geboren.

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Die Gilde

Ein Jahr später, 1975, wurden während der Abschlusssitzung des Faschingsumzugs die "OGRA -  Schulnarren" gegründet. Dabei wurde auch beschlossen dem Bund Österreichischer Faschingsvereine (kurz BÖF) beizutreten. Somit wurde der Verein mit Oberschulrat Felix Schobel als Präsident ins Leben gerufen.

Seitdem hat sich in der Gilde viel verändert. Wir feiern nicht nur einmal im Jahr sondern gleich mehrmals! Vier Narrenabende an zwei Wochenenden im Fasching wurde zur Tradition. Auch der Faschingsumzug hat sich verändert, da er heute nur mehr alle zwei Jahre in Ober-Grafendorf stattfindet. Für die Durchführung sind ausschließlich die Ober-Grafendorfer Schulen verantwortlich.

Auch der BÖF hat in Ober-Grafendorf Fuß gefasst: Seit 1980 findet jedes Jahr eine Landessitzung statt. Diese ist inzwischen als "Nikolositzung" bekannt und wird dementsprechend mit Besuch des Nikolos abgeschlossen.

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